In der Schweiz werden von Arbeitgebern gerne auch Arbeitsvermittler beschäftigt die eine Vorauswahl der Bewerber machen.
weiter...Der Bewerbungsunterlagen und der Bewerbungsprozesse in der Schweiz verläuft anders als in Deutschland. Die Kommunikation und die Schwerpunkte sind anders gewichtet.
weiter...Arbeitslose in der Schweiz haben es ab 2018 etwas einfacher. Durch das neue Gesetz "Inländervorrecht light" werden 3 von 10 freien Stellen dem RAV (Schweizer Arbeitsamt) gemeldet. Somit wird es jedoch für Arbeitgeber aufwändiger Ausländer zu beschäftigen wenn es zu viele Arbeitslose für diese Branchen gibt.Video von SRF
Sie haben ein super Arbeitsvertrag unterschrieben und müssen leider feststellen, dass die Abmachungen nicht den Tatsachen entsprechen. Jetzt braucht man einen Anwalt, der ohne Rechtschutzversicherung sehr teuer werden kann.
weiter...Auch in der Schweiz kam man schnell arbeitslos werden. Die Kündigungsfristen sind sehr viel kürzer als in Deutschland und es kann jeden treffen. Je nach Aufenthaltsdauer in der Schweiz und dem Alter bekommt ein Arbeitsloser 400 Tage Arbeitslosentaggeld. Das können bis zu 80% des Bruttolohnes der letzten 12 Moante sein. Nicht zu unterschätzen sind die Verpflichtungen und die kantonalen Unterschiede.
Bei einer Bewerbung wird oft nach dem Strafregisterauszug und einem Betreibungsregisterauszug gefragt. Diese dürfen nicht älter als zwei Monate sein.